Bergclub Flügelrad 1924-2024
Die Geschichte / L'histoire

Vereinsgründung

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Es war die Zeit nach dem 1. Weltkrieg, eine sehr bewegte Epoche mit dem Generalstreik 1918, welcher ohne sichtbare Ergebnisse abgebrochen wurde. Für die Arbeiterschaft entstanden nicht nur Gewerkschaften. Sie fanden sich ebenfalls zusammen in Freizeitvereinen der verschiedensten Art wie in unserem Bergclub Flügelrad Biel. Die Gründer rekrutierten sich zur Hauptsache aus dem Personal des Rangierbahnhofes Biel, welcher 1917 im damaligen Mettfeld in Betrieb genommen wurde. Zu einer Zeit, als Solidarität noch kein leeres Wort war und in den Jahren des Aufbruchs der Arbeiterschaft. 

Die Gründung als Solches ist das Ergebnis von Diskussionen auf Bergtouren und Ausflügen wie auch am Arbeitsplatz. Im Winter 1923/24 schlossen sich dann 24 Bergfreunde zusammen, um auf den Jurabergen ein «Hüttlein» einzurichten und gemeinsam dem Ideal des Bergsportes zu folgen. Am 01. März 1924 trafen sich diese 24 Bergfreunde zur konstitutierenden Versammlung zusammen und der Verein Bergclub Flügelrad Biel wurde aus der Taufe gehoben. Als leitende Personen wurden gewählt: 

Michel Fritz Präsident / Leuenberger Ernst Vizepräsident / Berger Ernst Sekretär / Schüpbach Gottfried Kassier / Rickli Paul Hüttenchef / Michel Gottfried und Gfeller Gottfried Hüttenwarte. 

Aus dem Gründungsprotokoll geht hervor, dass im April 1923 der Grundstein zum Verein durch Michel Fritz, Michel Gottfried und Rickli Paul gelegt worden ist, womit sie «offiziell» als Gründungsväter gelten.

Eine wichtige Rolle nahm auch Ramseier Oskar ein. Im ersten Bericht von 1924 nur als Gründer bzw. Mitglied aufgeführt, können wir dem dritten Bericht 1926 von Schenk Adolf folgenden Text entnehmen: 

«Der Bergclub hat im Berichtsjahre seinen Rechnungsrevisor und eigentlichen Gründer verloren. Am 2. November hat Oskar Ramseyer im Alter von 52 Jahren die Augen für immer geschlossen. Am 6. November hat ihm die gesamte Bevölkerung in gewaltiger Kundgebung die letzte Ehre erwiesen. Ich will hier kein Nekrolog schreiben, aber die Betätigung Ramseyers im Bergclub ist so überragend, dass an ihm niemand achtlos vorübergehen kann. Er war nicht nur Gründer des Bergclubs, sondern er ist als Vater des Bergclubs überhaupt anzusprechen. Sein Wirken war so entscheidend und befruchtend beeinflusst, dass alle seiner nur mit tiefen Dank und hoher Ehrfurcht, aber auch mit aufrichtiger Liebe gedenken können.»


Unser erstes Berghaus

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Schon vor der Sitzung vom 01. März 1924 machte man sich auf die Suche nach einem Heim in den Jurabergen. Dies war aber gar nicht so einfach wie aus dem Bericht (Protokoll) ersichtlich ist: «Da aber der Bergsport und ganz besonders der Skisport heute eine so grosse Dimension einnimmt, ist bereits jedes verfügbare Hüttlein auf den Jurabergen von Kooperationen und Vereinen gemietet und in Bergheime eingerichtet worden.» Fündig wurde man auf dem Cotébertberg (heute bekannt unter Namen Cortébertmatten oder Les Prés-de-Cortébert). Ein nicht mehr gebrauchtes Gebäude namens «Fischli». Benutzung für das erste Jahr gratis, ab dem zweiten Jahr dann mittels Mietvertrags, sollte das Fischli bis 1950 Heimat des Bergclubs Flügelrad werden. Für den Umbau musste viel Zeit, Arbeit und zur damaligen Zeit Geld aufgewendet werden, denn wie aus dem Hüttenbericht von 1924 von Rickli Paul zu entnehmen ist: 

«Die Lage der Hütte wurde als schön und besonders günstig für den Skisport befunden. Die Hütte selbst machte aussen ebenfalls einen guten, innen aber einen jämmerlichen Eindruck. Denn innen bot sich unseren Augen nichts als eine, zum grössten Teil mit Schutt und Morast gefüllte Höhle, umrahmt von vier verwitterten und verlotterten Wänden. Keine Dielen, keine Böden, Türen und Fenster. Trotz dem peinlichen Eindruck, die diese unheimliche Höhle auf uns machte, wurde beschlossen, angesichts der günstigen Lage und der Rarität in der Hüttenbeschaffung im Berner Jura, diese Hütte zu mieten, wohnlich und heimelig auszubauen.» 

Sofort wurde der Umbau und die Renovation in Angriff genommen wobei die Pläne vom Architekten Lanz Eduard, dem Erbauer des Volkshause Biel, geliefert wurden. Noch im Jahr 1924 fand die Einweihung statt, zu welchem sich nicht weniger als 65 Personen einfanden. Dies, obwohl «Petrus, der Griesgrämige seine Schleusen öffnete und unaufhörlich sein kühles Nass über die Juraberge schüttete».

Unser zweites Berghaus

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Der erste Eintrag eines zweiten Berghauses findet sich im Hüttenbericht 1936/37 von Röthlisberger August: «Schon vor zwei Jahren machten sich Tendenzen für eine neue Hütte bemerkbar. Den Skifahrern genügt die alte Hütte nicht mehr, sie wollen eine Villa haben, die gerade mitten im Skigebiet liegt. Ein wenig früher aufstehen, um in das Skigebiet zu gelangen, das ist ihnen zu viel. So ist eben die heutige Jugend erzogen worden, denn heute gehen sie gerade mit den Laden ins Bett.» 

Wohlverstanden, der Ersatz des ersten Berghauses war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorgesehen. Der Eintrag ist als Warnung des damaligen Hüttenchefs zu verstehen, welcher eine Spaltung zwischen den älteren und jüngeren Mitgliedern befürchtete.

1950 schlussendlich musste man sich aber gleichwohl Gedanken über ein zweites Vereinshaus machen, hatte doch der Besitzer des «Fischli» den Mietvertrag wegen Eigengebrauchs gekündigt. In Prés d’Orvin wurde man schnell fündig und am 01. April 1951 wurden 720m2 Land zum damaligen Preis von SFr. 2050.00 gekauft mit Bauausschreibung am 02. April und sofortigem Baubeginn. Finanziert wurde der Bau mit einem Schuldbrief (SFr. 20'000), einem Baukredit (SFr. 15'000) und Ausgabe von Anteilscheinen im Wert von SFr. 10 bis 100 unter den Mitgliedern und Gönnern. Wie damals üblich stellten sich die Mitglieder zur Fronarbeit an den Wochenenden zur Verfügung, wobei schnell mal Kritik laut wurde, dass immer nur die gleichen Mitglieder anwesend und tätig waren. Dies führte dazu, dass nur mit Hilfe einer Gruppe Italiener das Haus im Winter 1951/52 provisorisch bezogen werden konnte. Die geplante Einweihung für August 1953 musste unbekannterweise verschoben werden und in den folgenden Jahren war nicht mehr die Rede davon.

Vereinsaktivitäten / Migliedschaften

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Da sich der Bergclub bei der Gründung besonders dem Bergsport verschrieben hatte, wurden für die Mitglieder und deren Familien Berg- und Wandertouren organisiert. Diese führten meist in die mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbaren Gegenden des Berner Oberlandes, der Innerschweiz und dem Jura. Auch wurde jährlich mindestens eine Zwei-tagestour durchgeführt zusammen mit den Mitgliedern des Vereins gleichen Namens aus Bern. Die Hochtouren führten unter anderem auf den Pizzo Centrale, das Stockhorn, Sigriswiler Rothorn, Morgenberghorn, Balmhorn oder auch Wildstrubel und Doldenhorn, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Beteiligung schwankte zwischen jeweils 6 und 30 Teilnehmern. Auch der Skisport kam nicht zu kurz. Fanden sich an den Wochenenden im Winter doch beim Fischli die Clubisten ein, um sich an der weissen Pracht zu erfreuen. Aber erst am 09. Februar 1941 fand das erste Vereinsskirennen mit 20 Fahrern und Zimmermann Hermann als Sieger statt. In den folgenden Jahren wurden weitere, eigene Rennen organisiert, wobei 1942 nicht weniger als 45 Mitglieder teilnahmen. Später wurden auch die von der SVSE organisierten Skitage und -rennen besucht.

Fast gleichzeitig wie der Bergclub entstand in Biel ein anderer Eisenbahnerverein, der Touristenclub, der hauptsächlich aus Mitgliedern des Fahrpersonals und vom Personen-bahnhof bestand. Anfangs gab es zwischen den beiden Vereinen Spannungen, die dazu führten, dass Doppelmitgliedschaften bis 1926 verboten waren. Danach entstand ein freundschaftliches Verhältnis und 1938 sowie 1940 fanden sogar Fusionsgespräche statt. Diese wurden zuerst befürwortet, 1942 aber verworfen. Zehn Jahre nach seiner Gründung wird unser Bergclub Mitglied des neugegründeten SVSE und des Arbeiter-Sportkartells Biel.

Ende 2010 folgte dann der Austritt aus dem SVSE, da aufgrund Erhöhung Sektions- und Mitgliederbeitrag die finanzielle Belastung aus dieser Mitgliedschaft für uns nicht mehr tragbar war.

Vereinsgeschichte 1924 – 1974

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf)  

Wie in jedem Verein folgten nach der ersten Euphorie der Gründungsjahre Krisen und Er-müdungserscheinungen. So ist der Gesamtvorstand des Bergclubs im Jahr 1936 zurückge-treten, ohne dass in den Berichten ein Grund ersichtlich ist. Das Szepter übernahmen wieder die Gründungs»väter» unter Fritz Michel als Präsident. Während des zweiten Weltkrieges 1939-45 stand der Hüttenbetrieb auf Sparflamme. Die Leute hatten in dieser Zeit andere Sorgen. Gleichwohl fanden sich bei den wenigen Zusammenkünften viele Mitglieder ein. Die bösen Zeiten schmiedeten die Kollegen besser aneinander. Gross war die Freude bei Kriegsende auf die folgenden, besseren Zeiten. Andere Probleme für das Vereinsleben ent-standen. Infolge starker Verkehrszunahme im Schienenverkehr mussten unsere Mitglieder im Rangierbahnhof neu vermehrt auch an Wochenenden arbeiten, mit grosser Auswirkung auf die Teilnahme an unseren Anlässen.

Am 27. März 1949 durfte dann der Bergclub Flügelrad im damaligen Hotel Madretscherhof auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Als Festpräsident wirkte Studer Ernst, Rangiermeister und Stadtrat. Die beiden Jodler Kühni Hans und Pfister Gritli erfreuten die Anwesenden mit ihren Liedern und die noch lebenden Gründungsmitglieder wurden speziell geehrt. Vereinspräsident zum damaligen Zeitpunkt war Hänzi Robert. Danach übernahm mit Rebetez René ein energischer Präsident für die folgenden 12 Jahre und den Bau des zweiten Berghauses das Amt. Mit einem Jahr Verspätung, nämlich vom 05-07. September 1975 wurde der 50. Vereinsgeburtstag gefeiert. Am Freitagnachmittag fand der offizielle Anlass mit den geladenen Gästen von der SBB, SVSE, Gewerkschaften und befreundeten Vereinen inklusive Nachtessen statt. Geschenke und Barspenden wurden überreicht. Speziell erwähnt die SFr. 500.-- von der damaligen Kreisdirektion SBB in Lausanne. Eine grosse Ehrung erhielt der 80-jährige Röthlisberger August aus der Gründergeneration. Der Samstag und Sonntag gehörten dann den Mitgliedern und ihren Angehörigen, welche sich im Berghaus vergnügten und feierten.

Vereinsgeschichte 1974 – 2024

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Für den Bergclub war die Zeit um das 50. Vereinsjubiläum herum eine gute Zeit. Jahres-ergebnisse präsentierten sich in noch nie dagewesener Höhe. Neue Anschaffungen, Reparaturen konnten zumeist ohne neue Verschuldung finanziert werden. Aber auch für die Mitglieder und deren Angehörigen waren es gute Zeiten. Der Arbeitskräftemangel ab 1960 führte dazu, dass die Arbeitslöhne immer weiter stiegen. Manch Einer konnte sich nun ein Eigenheim oder Auto leisten. Dies führte dazu, dass nicht mehr viele Mitglieder den Weg zum Berghaus zu Fuss oder mit dem Postauto in Angriff nahmen. Mit dem Auto war man unabhängig und nicht mehr unbedingt auf die Kollegen angewiesen. Der Zusammenhang und -halt im Verein begann zu bröckeln und entsprach nicht mehr dem Zweck gemäss den Statuten:

·       Pflege und Förderung des Alpinismus unter den Clubmitgliedern durch gemeinsame Touren im Vor- und Hochgebirge

·       Pflege der Kameradschaft

Wie in anderen Vereinen auch war die Teilnahme an den Anlässen und Touren, Ausflügen mager. Manches musste abgesagt werden. Ab 1978 war von einem Mitmachen an den Hochtouren und Skilagern des SVSE keine Rede mehr. Auch die Benutzung des Berg-hauses änderte. Wurden bisher nur Anlässe des Bergclubs durchgeführt, folgten vermehrt

Anlässe und Übernachtungen von Gruppen und Familienfeste.

Es folgt die sogenannte Aera Rohr Heinrich «Heiri». 1962 zum Präsidenten gewählt, trat er von diesem Amt 1981 zurück und übernahm dasjenige des Hüttenchefs um sich um das Wohl der Gäste des Berghauses zu kümmern. Gleichzeitig wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt. Durch seine Kochkünste, seine Arbeit und stetige Präsenz im Berghaus machte er dieses zu einer bekannten Adresse. Er begann mit Erfolg Schulen und Vereine zu betreuen und während ihres Aufenthaltes zu verpflegen. Mit seinen Helfern – zumeist Pensionierte – übernahm er den Unterhalt des Berghauses und seiner Umgebung mitsamt den nötigen Holzarbeiten für die Heizung. Mit seinem Wirken konnte Heiri der Vereinskasse viel Geld zukommen lassen. 1997 wird Heiri altershalber durch Kupferschmid Erwin abgelöst.

Erwähnen muss man trotzdem, dass nicht alle Kollegen das eigenmächtige Verhalten von Rohrer Heiri als «Berghausdirektor» akzeptierten. Die Zusammenarbeit mit ihm war zum Teil schwierig und viele Mitglieder wollten von einer Mitarbeit nichts wissen. Nicht umsonst hiess es in dieser Zeit «Heiri Rohrer = Flügelrad und Flügelrad = Heiri Rohrer».

Am 22. August 1999 wurde mit einem Festakt im Berghaus das 75-Jahr-Jubiläum begangen.

Kurzfristig konnten neue Mitglieder gewonnen werden. Leider ist dann für die folgenden Jahre ein massiver Mitgliederschwund zu verzeichnen, sei es aufgrund von Todesfällen oder durch Nichtzahlen des Jahresbeitrages. Ab 2001 konnten sowohl im SVSE als auch im Bergclub Nichteisenbahner als Mitglied beitreten, welches zu einer kleinen Erholung und Stabilisierung der Mitgliederzahlen führte mit aktuell 53 Aktiven / Veteranen und Gönnern.

Obwohl im Zeitraum 2009-12 ohne Präsidenten, war der Bergclub trotzdem nicht führungslos. Nach dem überraschenden, kurzfristigen Rücktritt des damaligen Präsidenten wurde der Verein durch ein Präsidium, zusammengesetzt aus dem Kassier, Sekretär und Hüttenchef geleitet um es zu ermöglichen in Ruhe und mit Sorgfalt einen neuen Präsidenten zu suchen und zu finden.

Von 2007 bis Ende 2021 hatte unser Verein das Glück, mit Zbinden Marlies und Erich zwei Mitglieder zu haben, welche sich persönlich sehr stark für den Bergclub einsetzten. Marlies nicht nur als Köchin bei unseren Anlässen, sondern auch als Wirtschafterin im Berghaus mit unzähligen Stunden Arbeit für die Reinigung und Reparaturen. Und Erich als Hüttenchef mit dem grossen Vorteil, dass er nur rund 300m gegenüber unserem Berghaus wohnte und daher immer und sofort für Unerwartetes verfügbar war. Gesundheitshalber musste dann Erich Ende 2021 kürzertreten und seinen Rücktritt im Vorstand verkünden. Das Glück war und ist dem Klub in der Person von Rohrer Stefan weiterhin präsent. Mit neuen Ideen, Vorschlägen und seinen Kenntnissen und Netzwerk an Beziehungen ist er verantwortlich, dass wir einen nicht erwarteten Aufschwung erleben und 2024 unseren 100-jährigen Geburtstag feiern können.

Ohne Schaden überstanden wurde eine Rauchgasexplosion im Februar 2008 unseres Ofens im Berghaus, welches zu einem Feuerwehreinsatz führte wie auch die Corona-Zeit 2020/21.

Gemeinsam die Zukunft angehen

(Text: Landauer Ruedi/Landauer Adolf) 

Wie weiter mit dem Bergclub Flügelrad Biel/Bienne? Die finanzielle Situation präsentiert sich solide. Grosse Reparaturen könnten aber sofort zum Gegenteil führen. Es muss uns gelingen junge Mitglieder zu finden, die mit ihren Familien und Bekannten, Kollegen unser Berghaus mit Leben erfüllen und für eine gute Auslastung sorgen. Wir müssen und werden Sorge zu unserem Heim tragen. Der Anfang ist gemacht mit einem Jahresprogramm, welches Alle anspornen soll, zahlreich zu erscheinen. Gemeinsame Wander- / Skitouren wie bei Gründungsbeginn? Anlässe wie Klubolympiade, Wiedereinführung Jassturnier oder Spieltage? Jede Idee ist es wert diskutiert und umgesetzt zu werden. Nebst den Vermietungen unseres Berghauses ist es unser Anliegen, unsere Mitglieder in den Mittelpunkt zu stellen und auf ihre Wünsche einzugehen. Denn nur mit diesen wird es möglich sein, 2049 unser 125-jähriges Bestehen feiern zu können.